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Bewerbung als Werkstudent: Tipps, Aufbau & Vorlagen

Werkstudentenjobs sind unter Student:innen sehr gefragt und werden auch für Unternehmen immer beliebter. Denn anders als normale Nebenjobs sind sie fachlich mit deinem Studium verknüpft, sodass du theoretisches Wissen aus den Vorlesungen direkt in der Praxis anwenden kannst.

Ich bin Cosima, Candidate Managerin bei Workwise und stehe stets in Austausch mit Bewerbenden. Mein Team aus dem Candidate Management beantwortet dabei tagtäglich Fragen rund um den Bewerbungsprozess und steht Bewerbenden zur Seite. Daher weiß ich genau, worauf es bei der Bewerbung als Werkstudent ankommt – vom Anschreiben bis zum Lebenslauf.

Inhalt

Definition: Was ist ein Werkstudent?

Werkstudenten sind immatrikulierte Studenten, die neben dem Studium in einem Unternehmen tätig sind. Dabei geht es vor allem darum, fundierte Kenntnisse in der Branche zu erlangen, in der du dich später siehst. Außerdem findest du so heraus, welche Aufgaben dir besonders Spaß machen und welche eher weniger.

Eine Anstellung als Werkstudent zeichnet sich vor allem durch den Versicherungsstatus aus: Du zahlst keine Beiträge zur Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung, egal wie hoch das Entgelt ist – so die Techniker Krankenkasse. Solltest du allerdings älter als 25 Jahre sein, bist du nicht mehr in der Familienversicherung, sondern musst dich selbst versichern.

Außerdem darfst du als Werkstudent höchstens 20 Stunden pro Woche arbeiten. In der vorlesungsfreien Zeit darfst du jedoch Vollzeit arbeiten – das heißt maximal 40 Stunden pro Woche.

Wie viel Gehalt steht dir als Werkstudent zu?

Als Werkstudent hast du das Recht auf Mindestlohn – dieser liegt seit Oktober 2022 bei 12 Euro brutto pro Stunde. Wenn du beispielsweise die vollen 20 Stunden pro Woche in deinem Werkstudentenjob ausschöpfst, verdienst du knapp 960 Euro im Monat – und das meist, ohne im Studium kürzer treten zu müssen.

Genaueres zum Thema findest du in unserem Artikel Werkstudent: Gehalt, Steuern und Versicherungen [2022].

Als Werkstudent bewerben: Warum?

Als Werkstudent zu arbeiten, bietet viele Vorteile. Ein großer Pluspunkt ist, dass du neben dem theoretischen Input aus deinen Vorlesungen viele praktische Erfahrungen in der Branche sammelst, in der du dich später siehst.

Welche weiteren Vorteile ein Werkstudentenjob bietet, zähle ich dir im Folgenden auf:

Anspruch auf Mindestlohn: Als Werkstudent hast du Anspruch auf den gesetzlichen Mindestlohn – dadurch bleibt dir am Ende des Monats mehr Geld übrig, als das zum Beispiel bei einem Pflichtpraktikum der Fall ist. Ein Werkstudentenjob stellt also eine interessante Verdienstmöglichkeit dar.

Hilfreich für spätere Jobsuche Neben finanziellen Vorteilen kann ein Werkstudentenjob auch hilfreich für die Jobsuche nach deinem Abschluss sein. So kannst du später bereits fachspezifische Erfahrungen vorweisen und hebst dich dabei von anderen Bewerbenden ab.

Wertvolle Kontakte knüpfen Neben den beruflichen Erfahrungen, die du als Werkstudent sammelst, lernst du auch noch eine Menge neuer interessanter Leute kennen, die dir in deiner späteren beruflichen Laufbahn noch weiterhelfen können. Besonders für Berufseinsteiger:innen ist ein gutes Netzwerk sehr wichtig.

Die Bestandteile einer erfolgreichen Bewerbung

Eine vollständige Bewerbung besteht aus folgenden Elementen:

Aufbau der Bewerbung für eine Werkstudentenstelle

Bewerbungscoach Martin Sutoris gibt in seinem Buch Der Bewerbungs-Coach den Tipp, zunächst alle Dokumente jeweils als eigene Datei anzulegen. Dabei solltest du darauf achten, dass alle Dateien dieselben Schriftarten, Seitenränder und denselben Zeilenabstand haben.

Im nächsten Abschnitt gehe ich mit dir im Detail die einzelnen Bestandteil deiner Bewerbung durch, damit du genau weißt, was du bei deiner Bewerbung als Werkstudent beachten solltest.

Das Deckblatt

Ein Deckblatt ist mittlerweile kein Muss mehr für deine Unterlagen. Es ist also dir überlassen, ob du eines verwenden möchtest oder nicht. Falls du dich dafür entscheidest, solltest du besonders auf die richtige Farbauswahl und ein ansprechendes Layout achten.

Tipp: Solltest du Grafikdesigner:innen oder Personen aus der Medienbranche kennen, frage sie, ob sie dir bei der Gestaltung deines Deckblatts helfen können. Sie beherrschen Bildbearbeitungsprogramme am besten und helfen dir sicher gerne bei deinem persönlichen Layout.

Ansonsten findest du hier auch drei Vorlagen, die du als Inspiration zur Gestaltung deines eigenen Deckblatts verwenden kannst.

Dein Lebenslauf als Werkstudent (inkl. Vorlage)

Ein Lebenslauf gehört zu jeder vollständigen Bewerbung dazu. Im Idealfall können Personaler:innen dadurch herausfinden, wer du bist und was du kannst. Daher ist es umso wichtiger, dass der Lebenslauf logisch und übersichtlich aufgebaut ist und Unterkapitel enthält, damit Personalverantwortliche sofort die wichtigsten Informationen, die sie benötigen, finden.

Wie ist der Lebenslauf aufgebaut?

Der klassische Lebenslauf ist tabellarisch aufgebaut. Das bedeutet: Du listest inhaltlich lückenlos Informationen über persönliche Daten, deinen beruflichen Werdegang, deine Erfahrungen und Fertigkeiten auf.

Du kannst dich hierbei an dieser Gliederung orientieren:

  • Persönliche Daten
  • Bewerbungsfoto
  • Ausbildung/Studium
  • Berufliche Erfahrungen
  • Sonstige Kompetenzen

Um dir bei der Gestaltung deines eigenen Lebenslaufs zu helfen, habe ich dir folgende drei Muster erstellt, die du dir ganz einfach zur Bearbeitung downloaden kannst.

Was du bei den einzelnen Elementen des Lebenslauf sonst noch beachten solltest, erfährst du im Artikel Lebenslauf Student – So überzeugst du [inkl. Vorlage].

Anschreiben Werkstudent: So formulierst du es richtig (inkl. Vorlage)

Im Anschreiben erläuterst du dein Anliegen, warum du in dem jeweiligen Unternehmen arbeiten willst und gibst Personalverantwortlichen einen ersten Überblick über deine fachlichen Qualifikationen und deine Persönlichkeit.

Wenn Recruiter:innen es bis zu deinem Anschreiben geschafft haben, bedeutet das, dass du schon mal ein gewisses Interesse ausgelöst hast. Um dieses Interesse aufrechtzuerhalten, solltest du dir bei deinem Anschreiben Mühe geben und es überzeugend schreiben. Im Folgenden zeige ich dir, wie du das schaffst.

Der Aufbau des Anschreibens ist grundsätzlich immer gleich und besteht aus diesen Elementen:

  • Korrekte formale Gestaltung
  • Prägnanter erster Satz
  • Erfahrung und Qualifikation
  • Aktuelle Tätigkeit
  • Verfügbarkeit
  • Grußformel und Unterschrift

Folgend habe ich dir ein Muster zusammengestellt, welches dir bei der Veranschaulichung des Aufbaus helfen soll:

Aufbau des Bewerbungsschreibens

Korrekte formale Gestaltung

Der Kopfteil

Der Kopfteil deines Anschreibens besteht laut Dunja Reulein und Elke Pohl aus folgenden Elementen:

  • Vorname und Name
  • Straße und Hausnummer
  • PLZ und Ort
  • Telefonnummer
  • Mobilnummer
  • E-Mail-Adresse

Anschließend folgt die Anschrift des Unternehmens inklusive Namen des Ansprechpartners/der Ansprechpartnerin.

Wichtig: Versuche, wenn möglich, den passenden Adressaten/die passende Adressatin herauszufinden. Oft ist diese:r als Ansprechpartner:in für die jeweilige Stelle auf der Webseite des Unternehmens vermerkt.

Der Betreff

Dein Betreff sollte so kurz und präzise wie möglich sein. Dieser steht immer linksbündig. Am besten nennst du hier, wofür du dich bewirbst und übernimmst die Bezeichnung (beispielsweise die Referenznummer) aus der Stellenausschreibung. Den Betreff solltest du auf jeden Fall mit jeweils zwei Leerzeilen zur Firmenadresse und der Anrede absetzen, außerdem kannst du ihn fett markieren.

Bei der Bewerbung mit Campusjäger by Workwise musst du dir um das Anschreiben keine Gedanken machen. Stattdessen kannst du einige Fragen vom Unternehmen beantworten, um deine Motivation auszudrücken.

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Prägnanter erster Satz

Der erste Satz zählt. Daher sollte er besonders prägnant sein, um das Interesse der Lesenden zu wecken, damit sie weiterlesen möchten.

Folgende Floskeln solltest du dabei allerdings vermeiden:

  • ✘ „Hiermit bewerbe ich mich bei/für/als …“
  • ✘ „Durch Ihre Jobanzeige im Internet/in der Zeitung …“
  • ✘ „Ich bewerbe mich bei Ihnen, weil …“

Besser sind Formulierungen, die vermitteln, dass du dich bereits mit dem jeweiligen Unternehmen auseinandergesetzt und dir ernsthaft Gedanken über deine Aufgaben, Ziele und Vorstellungen gemacht hast.

Oder hattest du sogar bereits (persönlichen oder telefonischen) Kontakt zu Mitarbeitenden des Unternehmens? Das kannst du auch immer super als Aufhänger verwenden.

Bewerbungscoach Martin Sutoris gibt den Tipp, einen ersten Satz zu finden, der knackig ist und nicht abgegriffen wirkt. Nutze hierfür ein Argument, das deine Passung verdeutlicht – oder lasse deine Kreativität einfließen.

Beispiel:

  • „Auf der letzten X-Messe in X-Stadt lernte ich Ihr Unternehmen durch Frau XV als innovative und kreative Firma kennen. Ein energisches Arbeitsumfeld, in welchem ich meine Fähigkeiten XY einsetzen und entwickeln kann, reizt mich sehr.“

 

Beispiel:

  • „Nach unserem ausführlichen und, wie ich finde, sehr angenehmen Telefonat, für das ich mich nochmals bedanken möchte, hier wie besprochen meine vollständigen Bewerbungsunterlagen.“

 

Weitere Formulierungen für einen individuellen Einstieg in deine Bewerbung findest du in unserem Artikel Einleitungssatz für die Bewerbung – In Kürze erklärt.

Erfahrung und Qualifikation

Idealerweise sind die Personalverantwortlichen nach deiner gelungenen Einleitung neugierig geworden und möchten mehr über dich erfahren.

Dunja Reulein und Elke Pohl geben in ihrem Buch Die überzeugende Bewerbung folgenden hilfreichen Tipp:

„Stellen Sie sich vor allem als Problemlöser für das Unternehmen dar und zeigen Sie, dass ein Schlüssel-Schloss-Verhältnis zwischen Ihrem Angebot und der Nachfrage des Unternehmens besteht.“

Dunja Reulein und Elke Pohl

Mögliche Formulierungen können sein:

Beispiele:

  • „Auf dem Gebiet der … möchte ich mich weiterentwickeln und suche daher nach einer Tätigkeit in einem international ausgerichteten Unternehmen.“
  • „Eine praxisorientierte Ausrichtung meines Studiums war mir stets wichtig. Als Ergänzung der theoretischen Ausbildung leitete ich das Projekt …“
  • „Während meiner Praktika in den Bereichen … konnte ich folgende Erfahrungen sammeln: …“

 

Neben der Erwähnung der Qualifikationen und deiner Erfahrungen ist es auch wichtig, dass du erwähnst, was dich besonders daran reizt, in dem jeweiligen Unternehmen zu arbeiten. Informiere dich also ausreichend über die Stelle, das Unternehmen und derzeitige Projekte – etwa auf deren Website oder auf deren Social Media.

Natürlich musst du deine bereits erbrachten Qualifikationen und persönlichen Kompetenzen nennen, damit sich die Personalabteilung ein Bild von dir und deinen Fähigkeiten machen kann.

Beispiel:

 

Aktuelle Tätigkeit

Dein aktueller Stand ist immer ein guter Ausgangspunkt, um zu erklären, was du kannst. Denn wenn du gerade erst im zweiten Semester deines Bachelors bist, kann niemand erwarten, dass du bereits viel Berufserfahrung gesammelt hast. So werden keine falschen Erwartungen und Missverständnisse erzeugt.

Verfügbarkeit

Im Abschlussteil deiner Bewerbung drückst du deine Bereitschaft aus, zu einem persönlichen Gespräch vorbeizukommen und bedankst dich für die investierte Zeit deiner Leser:innen – so bleibt deine Bewerbung in guter Erinnerung.

Du kannst dir den letzten Satz wie einen Händedruck vorstellen: Nicht zu schlapp, aber auch nicht zu kräftig.

Zu schwache Formulierungen für den Schluss wären:

  • „Ich würde mich freuen, wenn Sie mich zu einem Vorstellungsgespräch einladen würden.“
  • „Bitte laden Sie mich zu einem Vorstellungsgespräch ein.“

 

Und diese hier sind etwas zu stark:

  • „Ich freue mich auf das Vorstellungsgespräch!“
  • „Rufen Sie mich an!“

 

Besser sind:

  • „Ich freue mich auf eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch.“
  • „Gerne stelle ich mich Ihnen persönlich bei einem Vorstellungsgespräch vor.“

 

Du möchtest noch mehr Tipps zum knackigen Schlusssatz für die Bewerbung? In unserem Artikel Schlusssatz für die Bewerbung erfährst du mehr.

Grußformel und Unterschrift

Zum Schluss verabschiedest du dich noch freundlich und setzt deine Unterschrift unter das Anschreiben. Damit wäre der größte und deutlich anspruchsvollere Teil deiner Bewerbung bereits geschafft.

Du siehst – wenn du einmal weißt, wie es geht, ist es gar nicht so schwierig, ein Anschreiben zu formulieren. Damit du siehst, wie ein gelungenes Anschreiben aussehen kann, habe ich dir verschiedene Muster zum Download zusammengestellt:

Das Motivationsschreiben

Anders als im Anschreiben kannst du im Motivationsschreiben noch mehr über dich und für dich sprechende Argumente machen. Das Motivationsschreiben ist allerdings optional, besonders bei einer Werkstudentenstelle ist es dir überlassen, ob du eines anhängen willst oder nicht. Laut Martin Sutoris sollen Personaler:innen, die ein Motivationsschreiben lesen, folgende Informationen darin erhalten:

  • Was hat dich motiviert, beim ausschreibenden Unternehmen vorstellig zu werden?
  • Was motiviert dich grundsätzlich, deine volle Leistung zu zeigen?
  • Gibt es etwas Besonderes, ein Alleinstellungsmerkmal, über das nur du verfügst?
  • Was motiviert dich im beruflichen Bereich, dich weiterzuentwickeln?
  • Was motiviert dich im privaten Bereich, dich weiterzuentwickeln?

Im Motivationsschreiben geht es vor allem darum, Sympathie und Kompetenz zu vermitteln, ohne zu überheblich zu wirken. Trocken formulierte Motivationsschreiben erfüllen ihren Zweck hingegen nicht.

Du interessiert dich dafür, wie du dein Motivationsschreiben überzeugend schreibst? In unserem Artikel Motivationsschreiben Bewerbung: So überzeugst du Unternehmen von dir erfährst du es.

Zeugnisse und Zertifikate

Zu einer vollständigen Bewerbung gehört auch der Anhang deiner Zeugnisse und Zertifikate, die für die Stelle wichtig sind. Du fragst dich nun vielleicht: Was muss ich anhängen, was kann ich weglassen? Was tun, wenn ich noch kein qualifiziertes Arbeitszeugnis habe?

Im folgenden Abschnitt gebe ich dir auf deine Fragen Antwort.

Vorab: Weniger ist mehr. Füge bei deinen Anlagen keine unwichtigen Zeugnisse an, nur damit es nach mehr aussieht.

Zertifikate

Solltest du bereits an wichtigen berufsrelevanten Fortbildungen oder Kursen teilgenommen haben, kannst du dies hier anfügen. Wichtig ist nur, dass auch ein Bezug zur ausgeschriebenen Stelle herrscht.

Arbeitszeugnisse

Grundsätzlich gilt: Nach jedem beendeten Arbeitsverhältnis steht dir ein Arbeitszeugnis zu. Wenn du also bereits berufliche Erfahrungen in einem Unternehmen gesammelt hast, gehört das Arbeitszeugnis natürlich in die Bewerbung hinein. Falls du noch keinen Job gemacht hast, kannst du beispielsweise auch ein qualifiziertes Arbeitszeugnis eines Ehrenamts, das du ausübst, beilegen.

Du hast bereits ein Praktikum gemacht oder einen Job ausgeführt, aber kein Arbeitszeugnis erhalten? Dann bitte deinen ehemaligen Arbeitgeber darum, dir nachträglich eines auszustellen. Weise ihn freundlich darauf hin, dass du die Referenz für eine Bewerbung brauchst.

Praktikumsbescheinigungen

Auch deine Praktikumsbescheinigung sollte auf jeden Fall angehängt werden – vor allem wenn es Überschneidungen zur Stelle, auf die du dich als Werkstudent bewirbst, gibt.

Bei allen Anlagen, die du an deine Bewerbung anfügst, ist vor allem eines wichtig: Achte darauf, dass die Zeugnisse ordentlich und sauber gescannt sind. Die Auflösung sollte nicht zu klein, aber auch nicht zu groß sein, außerdem sollte der Scan auch nicht schief am Monitor angezeigt werden. Und eines noch: Füge kein Zeugnis oder kein Zertifikat an, das du nicht explizit im Lebenslauf erwähnt hast.

Werkstudentenjob: So findest du die richtige Stelle

Es gibt zahlreiche Jobbörsen im Internet, einige davon sind direkt auf passende Stellen für Student:innen und Absolvent:innen spezialisiert. Das erleichtert dir die Suche nach einer Werkstudentenstelle.

Doch jedes Mal ein neues Anschreiben zu verfassen und die Bewerbungsunterlagen auf verschiedenen Plattformen hochzuladen oder per Mail zu versenden, kostet viel Zeit. Deswegen bietet dir Campusjäger by Workwise eine Plattform für alle deine Bewerbungen. Um dich auf die Stellen zu bewerben, benötigst du auch kein Anschreiben. Stattdessen beantwortest du Fragen zur Stelle, die vom Unternehmen formuliert wurden.

Jetzt die passende Werkstudentenstelle finden

Cosima Höflacher

Teamlead Candidate Management bei Workwise

Candidate Managerin Cosima Höflacher„Seit über drei Jahren bin ich bei Workwise als Candidate Managerin bei Workwise tätig und stehe dabei ständig in Kontakt mit Bewerbenden, um sie bei den Themen Bewerbung, Lebenslauf und Vorstellungsgespräch optimal zu unterstützen.“

Noch mehr spannende Inhalte rund um das Thema Bewerbung auf dem LinkedIn-Profil von Cosima Höflacher.

 

Campusjäger by Workwise – Bewerbung ohne Anschreiben

Der Campusjäger Karriereguide ist dein Ratgeber rund um die Themen Bewerbung, Berufseinstieg und Karriere. Wir unterstützen dich dabei, optimal in die Berufswelt zu starten. Campusjäger gehört zu Workwise und ist ein und dasselbe Unternehmen.
Campusjäger richtet sich speziell an Studierende und Absolvent:innen und hilft dir bei der Suche nach passenden Praktika, Werkstudenten- und Berufseinsteigerjobs. Der Bewerbungsprozess ist schnell und einfach: Du beantwortest Motivationsfragen vom Unternehmen und benötigst kein Anschreiben. Den Status deiner Bewerbung verfolgst du in deinem Profil. Bei Rückfragen sind wir persönlich für dich da.
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Veröffentlicht am 30.12.2021, aktualisiert am 08.12.2022