Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker Stahlbau (m/w/d)

Erkelenz
40 h pro Woche
Bewirb dich sofort ohne Anschreiben über die Plattform – ein Profil für alle Bewerbungen.
Erkelenz
40 h pro Woche
Memmingen
35–40 h pro Woche
1.400 € pro Monat
Stuttgart
38 h pro Woche
Erfurt
40 h pro Woche
Dresden
Homeoffice möglich
30–40 h pro Woche
1.000–1.500 € pro Monat
Waltenhofen
35–40 h pro Woche
940–1.349 € pro Monat
1 - 6 von 6 Jobs.
Kurzinformationen zu
Ausbildung Jobs in FreisingJobs
Und so schaffen wir das:
Bei uns benötigst du kein umständliches Anschreiben. In deiner Bewerbung beantwortest du kurz und präzise konkrete Fragen des Unternehmens. So kannst du deine Motivation besser zum Ausdruck bringen und sparst wertvolle Zeit.
Die Zeit ist vorbei, in der du deine Bewerbungsunterlagen jedes Mal neu hochladen musstest. Bei Workwise legst du einmalig ein Profil an und bewirbst dich mit wenigen Klicks auf Tausende von Jobs. Und das Beste: Dein Workwise-Profil kannst du bei all unseren Partnern nutzen.
Wir stehen mit den Unternehmen persönlich in Kontakt, weshalb wir dir eine Rückmeldung garantieren können. Du kannst den Status deiner Bewerbung jederzeit in deinem Profil nachverfolgen. Bei Rückfragen steht dir deine persönliche Ansprechperson aus dem Candidate Management zur Seite.
Der Arbeitsmarkt in Freising ist geprägt von einer Vielzahl an Unternehmen aus verschiedenen Branchen, die regelmäßig neue Stellen ausschreiben. Die Stadt bietet somit gute Jobchancen für Arbeitssuchende.
Die Arbeitslosenquote in Freising liegt aktuell bei etwa 3,5%, was unter dem bayerischen Durchschnitt von 4,1% liegt. Somit ist die Arbeitslosigkeit in Freising vergleichsweise niedrig.
In Freising sind unter anderem Unternehmen wie die Technische Universität München, die Flughafen München GmbH, die Weihenstephan-Triesdorf Hochschule und verschiedene mittelständische Betriebe ansässig.
Die häufigsten Branchen in Freising sind die Luft- und Raumfahrtindustrie, die Lebensmittelindustrie, die Forschung und Entwicklung sowie der Dienstleistungssektor.
Die Gehälter in Freising variieren je nach Branche und Berufsfeld. Durchschnittlich kann man jedoch mit einem Bruttojahresgehalt zwischen 40.000€ und 60.000€ rechnen.
In Freising studieren etwa 10.000 Studenten an der Technischen Universität München und der Weihenstephan-Triesdorf Hochschule. Die Stadt ist somit auch ein wichtiger Bildungsstandort.
In Freising sind rund 30.000 Menschen erwerbstätig, was einer hohen Beschäftigungsquote entspricht. Die Stadt bietet somit viele Arbeitsplätze für die Bevölkerung.
Dieser Text wurde automatisch erstellt
Freising ist eine charmante Stadt mit einer malerischen Altstadt, geprägt von historischen Gebäuden und engen Gassen. Die Stadt wird von der imposanten Domberg mit dem Freisinger Dom überragt, der einen atemberaubenden Blick über die Stadt und das Umland bietet.
Freising zeichnet sich durch seine reiche Geschichte, seine kulturelle Vielfalt und seine lebendige Kunstszene aus. Die Stadt bietet eine einzigartige Mischung aus Tradition und Moderne, die sich in ihren zahlreichen Museen, Theatern und Veranstaltungen widerspiegelt.
Freising besteht aus verschiedenen Stadtteilen, darunter die Altstadt, Neustift, Lerchenfeld, Attaching und Weihenstephan. Jeder Stadtteil hat seinen eigenen Charme und bietet eine Vielzahl von Wohn- und Freizeitmöglichkeiten.
Zu den Sehenswürdigkeiten in Freising gehören der Freisinger Dom, das Diözesanmuseum, das Fürstbischöfliche Schloss, die Asamkirche und das Weihenstephaner Schloss. Darüber hinaus gibt es zahlreiche historische Gebäude, Parks und Gärten, die es zu entdecken gilt.
In Freising gibt es eine Vielzahl von Freizeitaktivitäten für Jung und Alt. Dazu gehören Spaziergänge entlang der Isar, Radtouren durch die malerische Landschaft, Besuche in den Museen und Galerien der Stadt, sowie kulturelle Veranstaltungen und Festivals.
Freising beherbergt verschiedene renommierte Institute und Forschungseinrichtungen, darunter die Technische Universität München, das Forschungszentrum Weihenstephan für Brau- und Lebensmittelqualität, das Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung sowie das Bayerische Landesamt für Umwelt.
Dieser Text wurde automatisch erstellt