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Kurzbewerbung schreiben [inkl. Muster]

Die Kurzbewerbung ist eine Möglichkeit Unternehmen auf einfache und gekürzte Weise zu zeigen, welche Qualifikationen du mitbringst, und kann somit ein erster Schritt in Richtung deiner neuen Arbeitsstelle sein. Was ist eine Kurzbewerbung? Wie sieht sie aus und wie schreibe ich eine Kurzbewerbung? Die Antworten auf all diese Fragen und ein Muster für deine Kurzbewerbung findest du in folgendem Artikel.

Inhalt

Definition: Was ist eine Kurzbewerbung?

Candidate Managerin Cosima Höflacher

„Eine Kurzbewerbung ist eine verkürzte Version der klassischen Bewerbung und besteht nur aus einem Anschreiben plus Lebenslauf und sollte nicht länger als drei Seiten sein. Manchmal wird die Kurzbewerbung auch formlose Bewerbung genannt. Dabei werden der Bewerbung auch keine Anlagen, wie zum Beispiel Zeugnisse oder Zertifikate, beigefügt. Ein Bewerbungsfoto ist kein Muss, ist aber auf jeden Fall empfehlenswert.“

Cosima Höflacher, Candidate Management bei Workwise

Wann kommt die Kurzbewerbung zum Einsatz?

Häufig wird diese Form der Bewerbung verwendet, wenn Bewerbende spontan auf Unternehmen treffen oder es sich um weniger langfristige Stellen in einem Unternehmen handelt – beispielsweise Praktika oder Minijobs. Die Kurzbewerbung ist also nicht für jede Stelle sinnvoll. Überlege dir also im Vorhinein, ob eine Kurzbewerbung für deine aktuelle Stellensuche die beste Wahl ist. Anders gestaltet sich natürlich die Situation, wenn vom Unternehmen in der Stellenanzeige explizit eine Kurzbewerbung verlangt wird.

Hier ist eine Kurzbewerbung sinnvoll:

  • Karrieremessen:
    Lange Zeit war die Kurzbewerbung ein beliebtes Mittel für Bewerbende, um auf Karriere- oder Jobmessen interessanten Unternehmen einen ersten Überblick über die eigenen Qualifikationen zu geben. So blieb man als Bewerber:in im Kopf der Personalverantwortlichen und konnte die eigentliche ausführliche Bewerbung vorbereiten. Heutzutage wird die Kurzbewerbung zunehmend von Karrierenetzwerken wie LinkedIn oder Xing abgelöst. Hier sind die Informationen immer aktuell, schnell und papierlos verfügbar. Sprich hierzu die Personalverantwortlichen einfach an, ob sie sich mit dir auf einem der Netzwerke vernetzen möchten, um im Kontakt zu bleiben. Es gibt aber auch noch genügend Unternehmen, die sich über eine Kurzbewerbung freuen. Du kannst durchaus ein paar Exemplare zu deinem nächsten Besuch für die Jobmesse mitnehmen.
  • Praktikumsstellen:
    Auf Praktikumsstellen kommen oftmals sehr viele Bewerbende. Damit Unternehmen bei deren Besetzung eine effiziente Vorauswahl treffen können, verlangen sie teilweise eine Kurzbewerbung als ersten Schritt des Prozesses. Diese ist für die Unternehmen viel schneller erfassbar als eine ausführliche Bewerbung und beschleunigt somit den gesamten Bewerbungsprozess.
  • Minijobs:
    Minijobs beziehungsweise Aushilfs- oder auch Studentenjobs benötigen meist aufgrund ihres Anforderungsprofils keine komplette Bewerbung mit all ihren Anlagen. Hier bist du mit einer Kurzbewerbung ideal aufgehoben. Sie gibt deinem potenziellen Unternehmen eine knappe Übersicht über die relevanten Qualifikationen und bringt dich somit schnell einen Schritt weiter Richtung Einstellung.
  • Wenn sie verlangt wird:
    Immer mehr Unternehmen erkennen die Vorteile von Kurzbewerbungen – nicht nur für befristete, sondern auch für unbefristete Festanstellungen. Man kann hier schon fast von einem Trend sprechen. Der zeitliche Fokus der Personalverantwortlichen verschiebt sich zunehmend vom Sichten ausführlicher Bewerbungsunterlagen, hin zum vermehrten Führen von Vorstellungsgesprächen. Dies ist auch für Bewerbende attraktiv, da sie im Vorhinein weniger Zeit für das Schreiben ihrer Bewerbung aufwenden müssen. Sollte also in der Stellenanzeige nach einer Kurzbewerbung verlangt sein, solltest du dich an diese Form halten und nicht denken, dass dich eine ausführliche Bewerbung vom Rest der Kandidat:innen abheben würde.

Wann du besser eine Initiativ- statt einer Kurzbewerbung verschickst:

Beide Bewerbungsformen gleichen sich in ihrer Formlosigkeit, jedoch bist du bei einer Initiativbewerbung um einiges freier, da du mehr Platz zum Präsentieren deiner Qualifikationen und Motivationen zur Verfügung hast. Die Kurzbewerbung ist hierbei schon ziemlich beschränkt und dadurch auch weniger individuell. Möchtest du dich bei einem Unternehmen bewerben, das keine Stelle ausgeschrieben hat, empfehlen wir dir auf die Form der Initiativbewerbung zurückzugreifen. Natürlich ist der Aufwand höher als bei einer Kurzbewerbung, aber vor allem hier möchtest du ja zu einem Unternehmen, das dich auch ohne Stelle überzeugt hat, und so musst auch du überzeugen.

Wir haben einen Artikel zur Initiativbewerbung geschrieben, in dem du alles Wichtige über das Thema erfährst.

Noch neu im Bewerbungsgame? Wir stehen tagtäglich mit Unternehmen und Bewerbenden in Kontakt und wissen, worauf es bei einer erfolgreichen Bewerbung ankommt. Unsere Erfahrungen und Tipps teilen wir mit dir in unserem Guide Richtig bewerben, Absagen vermeiden.

Vorteile und Nachteile einer Kurzbewerbung im Überblick

Auf den ersten Blick scheint die Kurzbewerbung nur Vorteile zu haben – weniger Aufwand für die Bewerbenden und Zeitersparnis für die Unternehmen, aber es gibt auch Nachteile über die du Bescheid wissen solltest, bevor du dich an deine Bewerbungen setzt.

Vorteile und Nachteile einer Kurzbewerbung
Vorteile: Nachteile:
  • Zeitersparnis: Eine Kurzbewerbung ist nicht so aufwendig wie eine klassische Bewerbung, da sie oft nicht individualisiert wird. Deswegen ist der Aufwand für dich zunächst geringer.
  • Wiederverwendbar: Dadurch dass Anschreiben und Lebenslauf häufig bei allen Kurzbewerbungen gleich bleiben, kannst du deine Bewerbung mit kleinen Anpassungen mehrmals nutzen und beliebig oft wiederverwenden.
  • Erster Eindruck: Personaler können sich schnell und einfach einen guten ersten Überblick über dich und deine Qualifikationen verschaffen. Deshalb eignet sich die Kurzbewerbung als erste Kontaktaufnahme.
  • Networking: Bei Networking Events und Karrieremessen treffen Personaler:innen innerhalb kürzester Zeit auf viele potenzielle Mitarbeitende. Um da positiv aufzufallen und nachhaltig im Gedächtnis zu bleiben, kann eine Kurzbewerbung hilfreich sein.
  • Zusätzlicher Aufwand: Die Kurzbewerbung ersetzt in der Regel nicht die vollständige Bewerbung. Zwar ist der initiale Aufwand geringer, aber wenn das Unternehmen Interesse hat, musst du zusätzliche Nachweise vorlegen.
  • Fehlende Individualität: Du kannst deine Qualifikationen und individuelle Persönlichkeit nur bedingt hervorheben. In der Kurzbewerbung ist nur Platz für die nötigsten Informationen.
  • Oberflächlicher Eindruck: Personaler können sich mit der Kurzbewerbung kein ganzheitliches Bild von dir machen.
  • Geringere Erfolgsaussichten: Die fehlende Individualität und der oberflächliche Eindruck sorgen auch dafür, dass eine Kurzbewerbung, die nicht explizit vom Unternehmen verlangt wird, weniger erfolgreich sein kann, wie eine ausführliche Bewerbung.

Aufbau und Inhalt – Wie schreibt man eine Kurzbewerbung?

Die Kurzbewerbung ersetzt meist nicht die richtige Bewerbung. Vielmehr wird sie genutzt, um dem Unternehmen die Möglichkeit zu geben, dich unverbindlich kennenzulernen und zu sehen, wie interessiert das potenzielle Unternehmen an dir ist. Damit das für beide Seiten so einfach wie möglich ist, fällt viel im Vergleich zum Aufbau einer ausführlichen Bewerbung weg.

Was gehört in eine Kurzbewerbung und was nicht?

Der grundlegende Aufbau einer Kurzbewerbung ist: 1 Seite Anschreiben und maximal 2 Seiten Lebenslauf. Viele Sachen, die in einer vollständigen Bewerbung sind, kannst du bei der Kurzbewerbung weglassen.

Aufbau einer Kurzbewerbung

Kurzanschreiben: Weniger ist mehr

Das Anschreiben einer Kurzbewerbung, auch Kurzanschreiben genannt, ist nicht so detailliert wie bei der klassischen Bewerbung. Dabei hast du zwei Möglichkeiten. Entweder du hältst es allgemein und verteilst deine Kurzbewerbung an verschiedene Firmen oder du passt es individuell auf deinen Wunscharbeitgeber an. Konzentriere dich auf deine wichtigsten Argumente, denn bei einer Kurzbewerbung ist weniger mehr. Hebe deine Stärken und bisherigen Leistungen hervor. Verliere dich dabei nicht im Rezitieren deines Lebenslaufs, sondern fokussiere dich auf deine Motivation. Verschickst du individuelle Kurzbewerbungen, passe diese Punkte an die jeweiligen Anforderungen der Stelle an. Solltest du eine allgemeine Kurzbewerbung an viele Unternehmen verschicken, überlege dir genau, welche Qualifikationen in dieser Branche besonders gefragt sind und konzentriere dich auf diese.

Bei all dem Kürzen solltest du aber nicht vergessen bestimmte Daten wie die Stellenbezeichnung und dein bevorzugtes Einstiegsdatum zu nennen. Der grundlegende Aufbau ist beim Kurzanschreiben derselbe wie beim ausführlichen Anschreiben. Du hast Formalien wie deine Kontaktdaten sowie Einleitung, Hauptteil und Schluss. Mehr Details zum Aufbau eines Anschreibens ist für dich in unserem Artikel zum Bewerbungsschreiben aufbereitet.

In unserem Muster zum Kurzanschreiben findest du ein Beispiel, wie ein allgemeines Anschreiben, das du an mehrere Unternehmen versendest, aussehen könnte.

Lebenslauf: Dein Leben auf 2 Seiten

Der Lebenslauf ist der Hauptbestandteil der Kurzbewerbung. Hier legst du deinen bisherigen Werdegang dar, damit Personaler:innen überprüfen können, ob du über die notwendigen Qualifikationen und entsprechende Erfahrung verfügst. Wie bei einer ausführlichen Bewerbung ist auch bei einer Kurzbewerbung ein tabellarischer Lebenslauf mit antichronologischer Reihenfolge der Standard – das Bewerbungsfoto ist jedoch optional. Wie dieser genau aussieht, haben wir dir in unserem Beitrag zum perfekten Lebenslauf zusammengefasst. Er sollte für die Kurzbewerbung nicht länger als zwei Seiten sein. Ist dein Lebenslauf sowieso nicht länger als zwei Seiten? Perfekt! Falls nicht, geht es jetzt ans Kürzen.

Ähnlich wie beim Anschreiben überlegst du dir auch beim verkürzten Lebenslauf, was für die Stellen wirklich relevant ist. Versetze dich in die Lage der Personalverantwortlichen und stelle dir vor, welche Informationen über dich unabdingbar sind. Als Faustformel kannst du dir merken, dass dein Lebenslauf für die Kurzbewerbung deine wichtigsten Abschlüsse, die aktuellsten Berufserfahrungen und für die Branche beziehungsweise für die Stelle relevante Qualifikationen und Zertifikate enthalten sollte.

Der Kurzlebenslauf als Besonderheit:

Wird vom Unternehmen in der Stellenanzeige explizit nach einer Kurzbewerbung verlangt, beinhaltet dies oftmals nicht nur ein Kurzanschreiben, sondern auch einen Kurzlebenslauf. Dieser ist mit maximal einer Seite Länge nochmals kürzer als der normale Lebenslauf einer Kurzbewerbung mit zwei Seiten und der klassische Lebenslauf mit bis zu 3 Seiten.

Beim Kurzlebenslauf wird oftmals das Bewerbungsfoto und die persönlichen Interessen aus Platzgründen weggelassen. Hier muss dir noch mehr im Klaren sein, wie du dich präsentieren möchtest, um den begrenzten Raum nur mit deinen wichtigsten Qualifikationen zu füllen.

In der Regel versendest du eine Kurzbewerbung per Mail oder über ein Online-Formular. Sollte das Unternehmen aber eine postalische Bewerbung verlangen, kannst du dir merken: Die Seiten der Kurzbewerbung werden nicht geheftet oder getackert. Wenn du deine Unterlagen vor Knicken schützen willst, kannst du eine Klarsichthülle nutzen.

Kurzbewerbung Muster – Anschreiben + Lebenslauf

Mit unseren Mustern für ein Kurzanschreiben und einen zweiseitigen Lebenslauf findest du zwei Dokumente, die bereits alle nötigen Formalien und Formatierungen für deine Kurzbewerbung enthalten. Du brauchst einfach nur deine Daten eintragen und den Text an deine Stellen oder deine favorisierte Branche anpassen.

Wie schreibe ich eine Kurzbewerbung per E-Mail?

Die E-Mail ist die gängigste Form der Übermittlung deiner Kurzbewerbung. Ähnlich wie bei einer vollständigen E-Mail-Bewerbung packst du deine Dokumente in einem einzigen PDF-Dokument in den Anhang deiner E-Mail und verweist im Mailtext auf diese. So haben Personalverantwortliche direkt all deine Informationen und können sie bei Bedarf auch leicht an relevante Abteilungen oder Personen weiterleiten.

Im Internet findest du verschiedene kostenlose Tools, um Kurzanschreiben und Lebenslauf in einem PDF zusammenzufügen. Eines ist zum Beispiel PDF24. Hier lädst du einfach beide Dokumente hoch und das zusammengefügte PDF wieder herunter. Benenne diese aussagekräftig:

Muster:

kurzbewerbung-[vorname-nachname].pdf

Den E-Mail-Text kannst du kurz halten und beschreibst, für welche Stelle oder welchen Bereich du dich interessierst und verweist auf deine Anlagen. Wie zum Beispiel hier:

Muster:

Sehr [geehrter Herr / geehrte Frau Name der Ansprechperson],

im Anhang erhalten Sie meine Kurzbewerbung auf die Stelle als [Name der Stelle].
Ich bin davon überzeugt, dass ich aufgrund meiner Erfahrungen und Qualifikationen im Bereich [Name des Bereichs] Ihre Anforderung ideal ausfüllen werde.

Gerne schicke ich Ihnen bei Bedarf meine vollständigen Bewerbungsunterlagen zu oder freue mich auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch.

Mit freundlichen Grüßen
[Eigener Name]

Auf Rückmeldung warten: Was passiert nach der Kurzbewerbung?

Bei einer Kurzbewerbung ohne ausgeschriebene Stelle entscheiden die Empfangenden, ob sie sich melden oder nicht. Also ähnlich wie bei einer Visitenkarte. Deshalb bleibt dir nicht anderes übrig, als nach einer Kurzbewerbung zu warten. Bei ernsthaftem Interesse wird sich das Unternehmen bei dir melden.

Darauf solltest du vorbereitet sein. Nutze die Wartezeit sinnvoll, um die Bewerbungsunterlagen vorzubereiten, die du möglicherweise nachreichen musst. Dazu gehören beispielsweise Arbeitszeugnisse oder Zertifikate. Tritt das Unternehmen mit dir in Kontakt und fordert weitere Informationen über dich, solltest du mit deiner Antwort nicht zu lange warten. Am besten, du schreibst direkt am ersten oder zweiten Tag zurück.

Handelt es sich um eine ausgeschriebene Stelle, bei der direkt eine Kurzbewerbung verlangt wird, wirst du wahrscheinlich keine weiteren Unterlagen nachreichen müssen. Sei aber trotzdem darauf gefasst, dass dieser Fall doch eintreten kann. Halte also alles Nötige bereit.

Hast du eine Kurzbewerbung verschickt, solltest du auf ein Telefoninterview oder gleich auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch vorbereitet sein. Beides kannst du üben, indem du dich mit deinen Stärken und Schwächen auseinandersetzt. Außerdem haben wir einen hilfreichen Beitrag über die typischen Fragen eines Vorstellungsgespräch verfasst, der auch gleich passende Antworten auf diese enthält.

Falls du doch keine Rückmeldung oder eine Absage bekommst, solltest du das nicht persönlich nehmen. Du kennst nie die Hintergründe, warum es nicht geklappt hat. Vielleicht gibt es momentan einfach keine freien Stellen. Sollte sich das ändern und das Unternehmen schaltet wieder Stellenanzeigen, kannst du dich auch ruhig nochmal direkt darauf bewerben.

Kurzbewerbung – Ein Trend mit Zukunftspotenzial?

Laut eines Interviews des Nachrichtenportals Welt mit verschiedenen Expert:innen aus dem Personalbereich wird die Kurzbewerbung bei Unternehmen immer beliebter. Sie ist schnell und einfach auszuwerten. Gleichzeitig wird der Mehrwert der ausführlichen Bewerbung immer öfter infrage gestellt. Bewerbungsunterlagen verschiedener Bewerbenden gleichen sich oftmals stark, wodurch man sie auch einfach weglassen kann.

Generell geht der Trend in Richtung vereinfachten, digitalen Bewerbungsprozessen. Nicht nur die Kurzbewerbung, sondern auch Formen wie die Bewerbung über Social Media oder die mobile Bewerbung ausschließlich per Smartphone kommen immer mehr zum Einsatz.

Mit Workwise hast du die Vorteile der Kurzbewerbung, aber die Individualität geht nicht verloren und du kannst trotzdem hervorheben, warum du der richtige Kandidat für die Stelle bist. Wie das geht? Du erstellst dir ein Profil und lädst deinen Lebenslauf hoch. Danach kannst du dich auf alle Jobs von der Plattform bewerben und das Ganze ohne ein Anschreiben zu verfassen – sogar per Smartphone.

Jetzt ohne Anschreiben bewerben

Veröffentlicht am 14.01.2022, aktualisiert am 18.04.2024