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Bewerbungsfrust: Wie auf die Absage zur Bewerbung antworten?

Nur Absagen auf Bewerbungen? Egal, ob es um die Bewerbung für ein Praktikum, ein Werkstudentenjob oder eine Vollzeitstelle geht – eine Absage ist immer demotivierend und führt schnell zu Bewerbungsfrust. Wahrscheinlich willst du jetzt diese abgelehnte Bewerbung so schnell wie möglich vergessen, aber es kann sich lohnen auf die Absage der Bewerbung zu antworten. Mit unseren Tipps kannst du deine Absagen produktiv nutzen, um dich für die nächste Bewerbung oder das nächste Vorstellungsgespräch zu wappnen.

Inhalt

Bewerbung abgelehnt – Was hinter Standardabsagen steckt

Klar, nach einer Absage bist du erstmal niedergeschlagen, vor allem wenn es um den vermeintlichen Traumjob ging. Dass es dann auch noch eine standardisierte E-Mail war, die wahrscheinlich alle anderen auch bekommen, macht es nicht gerade besser. Nimm dir das aber nicht zu Herzen. Für Unternehmen ist es durchaus sinnvoll, Standardabsagen zu verschicken.

Zum einen ist der Aufwand für individuelle Absagen zu groß, gerade wenn auf eine begehrte Stelle auch mal hunderte Kandidat:innen kommen. Zum anderen fürchten viele Unternehmen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) und wollen keine Klage riskieren. Manche Bewerber scheuen sich nicht, ein Unternehmen wegen einer abgelehnten Bewerbung auf Schadensersatz zu verklagen. Es gibt keine verlässlichen Zahlen, wie oft das schon passiert ist und wie oft die Kläger:innen damit Erfolg hatten, aber allein das Risiko einer Klage lässt Personalverantwortliche auf Nummer sicher gehen.

Was ist das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)?

Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz ist seit 2006 in Kraft und regelt, dass niemand aufgrund der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität diskriminiert werden darf.

Das Gesetz regelt nicht nur das Verhältnis zwischen Unternehmen und Arbeitnehmer:innen, sondern zwischen allen privaten Akteuren – zum Beispiel auch zwischen Mietenden und Vermietenden.

Dass diese Klagen nicht immer unbegründet sind, zeigt der Jahresbericht der Antidiskriminierungsstelle des Bundes aus dem Jahr 2020. Dieser gibt an, dass die Beratungsanfragen wegen Diskriminierung Jahr für Jahr zunehmen; 2020 waren es bereits über 6.300.

Solltest du das Gefühl haben, dass du aufgrund persönlicher Merkmale nur Absagen auf deine Bewerbungen bekommst, kannst du dich an die Beratung der Antidiskriminierungsstelle wenden. Sollte es nicht so sein, nimm die Absage nicht persönlich. Wir helfen dir gerne!

So klappt die Bewerbung beim nächsten Mal: Richtig bewerben, Absagen vermeiden [Guide].

Bewerbung abgelehnt: Die Gründe deiner Absagen

Die Gründe für eine Absage auf deine Bewerbung können vielfältig sein und oftmals wirst du nie wirklich erfahren, woran es gelegen hat. Es ist jedoch trotzdem ratsam dir anzuschauen, welche Faktoren über Zusage oder Absage entscheiden und vielleicht merkst du dann auch, dass es nicht immer in deiner Hand liegt wie am Ende entschieden wird.

Bewerbung: Was kommt schneller – Zusage oder Absage?

Die Zusage zu deiner Bewerbung, beziehungsweise die Einladung zum Vorstellungsgespräch, kommt in der Regel schneller als die Absage. Manchmal sind das nur wenige Tage, während bis zu deiner Absage mal mehrere Wochen vergehen können. Dies liegt daran, dass Unternehmen aussichtsreiche Kandidat:innen nicht verlieren möchten und ihnen deshalb schnell antworten. Gleichzeitig kann es aber trotzdem sein, dass diese wieder abspringen. Die nicht favorisierten Bewerbenden hält man sich dann lieber warm und sagt ihnen nicht direkt ab, vielleicht braucht man sie ja noch.

Gründe, die du beeinflussen kannst

Laut einer Studie von Bitkom Research/Personio geben 97% der befragten Personalverantwortlichen an, dass nicht erfüllte Erwartungen der häufigste Grund für die Absage der Bewerbung von Kandidat:innen sind, gleichauf mit zu hohen Gehaltsvorstellungen. In der Grafik siehtst du einen Überblick über die fünf meistgenannten Gründe.

Hauptgründe für die Absage einer Bewerbung

Manche der in der Studie genannten Gründe, wie beispielsweise fehlende Sympathie, sind nicht wirklich greifbar. Deshalb folgen hier noch weitere mögliche Gründe für deine Absagen:

  • Schlechte Grammatik und Rechtschreibung: Ein fehlendes Komma oder ein kleiner Rechtschreibfehler können auch in einer Bewerbung mal vorkommen. Wenn die Fehler jedoch gehäuft auftreten, wirkt dies unprofessionell und macht keinen guten Eindruck auf die Personalverantwortlichen.
  • Überqualifikation: Möglicherweise bist du durch deine Abschlüsse und deine Erfahrung eher für eine höhere Stelle geeignet. Mit einer höheren Qualifikation geht meist auch ein höheres Gehalt einher. Das kann sich nicht jedes Unternehmen leisten und so werden teilweise Bewerber aufgrund ihrer Überqualifikation abgelehnt.
  • Schlechte Artikulation und Körpersprache: Wirkst du im Vorstellungsgespräch sehr unsicher oder hast das branchentypische Vokabular nicht drauf, kann dies auch negative Auswirkungen auf deine Bewerbung haben.
  • Kein Teamplayer: Es ist an sich nichts schlechtes eigenständig arbeiten zu können, aber Unternehmen suchen meist nach Teamplayern und weniger nach Einzelkämpfer:innen.

Gründe, die nichts mit dir zu tun haben

Liest man diese ganzen verschiedenen Gründe, könnte man im ersten Moment denken, dass eine Ablehnung ausschließlich in Verantwortung der Bewerber liegt, aber dem ist nicht so. Es gibt viele Gründe, warum du möglicherweise abgelehnt wurdest, die nichts mit dir zu tun haben. Diese Gründe geben Unternehmen nur nicht gerne an.

Candidate Managerin Cosima Höflacher

„Sei dir bewusst, dass die Absage deiner Bewerbung viel mehr Gründe haben kann als du persönlich beeinflussen kannst. Eine Absage ist fast in allen Fällen die Kombination aus verschiedenen Faktoren, wie beispielsweise Mitbewerbende oder schlichtweg der Bewerbungszeitpunkt. Also mach dich nicht verrückt, manchmal passt es einfach nicht, aber die richtige Stelle kommt bestimmt.“

Cosima Höflacher, Candidate Management bei Workwise

Weitere Gründe, die zur Ablehnung deiner Bewerbung führen können, sind:

  • Es wurde die Konkurrenz bevorzugt, da sie persönliche Kontakte zu Personalverantwortlichen oder anderen hohen Positionen im Unternehmen hat.
  • Das Stellenangebot und die Anforderungen haben sich geändert, da in einem anderen Bereich dringender gesucht wird.
  • Die Absage kam schon vor dem Bewerbungsgespräch? Dann war die Stelle möglicherweise schon besetzt. Das Stellenangebot aber noch nicht gelöscht.
  • Es gab einfach zu viele Bewerbungen – aus Zeitgründen wurde deine Bewerbung gar nicht erst gelesen.
  • Die Stelle wurde ausgeschrieben, war aber nie zu vergeben. Passiert tatsächlich. Oft soll damit der Betriebsrat zufriedengestellt werden oder das Unternehmen möchte sich nach außen hin als wachstumsorientiert und damit sehr erfolgreich präsentieren.

Bewerbung abgelehnt: 5 Dinge, die du jetzt tun solltest

Nicht begründete 08/15-Absagen bringen dich nicht weiter und sind ärgerlich. Aber: Nachdem du dich geärgert hast und wütend warst, geht es jetzt darum, das Beste aus der Absage zu machen. Dazu haben wir fünf Tipps für dich:

1. Absage auf deine Bewerbung? Nachfragen!

Du hast zwar rechtlich kein Anrecht darauf, dass ein Unternehmen die Gründe für die Ablehnung angibt, aber es schadet auf jeden Fall nicht nachzufragen. Rufe hierzu in der Personalabteilung an oder schreibe eine E-Mail. Für möglichst hohe Chancen greifst du am besten zum Telefon. Bevorzugst du die Mail, haben wir dir weiter unten ein Muster für die Antwort auf eine Bewerbungsabsage.

Die Frage nach Feedback gibt vielen Personaler:innen auch einen positiven Eindruck von dir. Besonders, wenn du betonst, dass du auch weiterhin Interesse an einer Stelle im Unternehmen hast. Somit kann dir das neue Türen öffnen und vielleicht werden deine Bewerbungsunterlagen für einen späteren Zeitpunkt aufbewahrt. Schließlich demonstrierst du hiermit Engagement und Begeisterung an der Firma und der Tätigkeit. In seltenen Fällen kann es sogar vorkommen, dass du den Job, für den du eigentlich die Absage bekommen hast, durch die Frage nach dem Feedback doch noch bekommst. Das kann verschiedene Gründe haben, zum Beispiel, dass die Konkurrenz doch noch abgesagt hat.

2. Selbstreflexion: Hast du ein Fettnäpfchen übersehen?

Egal, ob du erfolgreich mit deiner Frage nach Feedback beim Unternehmen warst oder nicht, solltest du dich selbst und deine Bewerbung reflektieren. Gehe nochmal deine Bewerbungsunterlagen von vorne bis hinten durch. Versuche dabei objektiv zu bewerten, woran es gehapert haben könnte. Folgende Fragen können dir helfen:

  • Sind die formalen Kriterien erfüllt?
  • Wie sieht es mit Rechtschreibung und Grammatik aus?
  • Hast du bei einer Online Bewerbung die geforderten Formate und Bezeichnungen eingehalten?
  • Falls du ein Bewerbungsfoto mitgeschickt hast: Sieht das Bild professionell aus?
  • Hast du auch sicher keine Fehler im Lebenslauf?
  • Hast du dein Anschreiben und deinen Lebenslauf individuell auf die Anforderungen der Stelle angepasst und Kompetenzen mit Beispielen belegt?
  • Hast du deine Referenzen oder Arbeitsproben angefügt?

Reflexion kommt nicht nur von innen, deshalb kannst du auch deine Freund:innen oder Familienmitglieder fragen, ob sie deine Unterlagen mal durchchecken können.

Analysiere auch Positives:

Genauso wie die Fehleranalyse solltest du dir auch genau überlegen, was denn gut an deiner Bewerbung war. Denn das kannst du dir merken und für das nächste Mal beibehalten.

Sollte dein Hauptproblem das Bewerbungsschreiben sein, können wir dich schon mal beruhigen. Du bist nicht der oder die Einzige. Tipps dazu findest du in unserem Artikel zum Aufbau des Bewerbungsschreiben oder du bewirbst dich über Workwise direkt ganz ohne Anschreiben.

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3. Rede mit anderen, denen es genauso ging

Erfahrungsberichte von anderen Personen, die auch schon mit Absagen klarkommen mussten, können dir helfen. Dadurch siehst du, dass eine abgelehnte Bewerbung gar nicht so schlimm ist. Das motiviert weiterzumachen und nicht aufzugeben. Schau dich einfach mal im Internet oder in deinem Bekanntenkreis um. Vermutlich findest du sehr schnell Gleichgesinnte, die von ihren Erfahrungen berichten. Du wirst merken, dass Absagen von Unternehmen völlig normal sind und jedem – vermutlich mehrere Male im Leben – passieren. Außerdem haben sie vielleicht noch den ein oder anderen Tipp für dich bezüglich deiner Fehleranalyse.

4. Erweitere deinen Horizont

Solltest du bislang nur sehr fokussiert nach Stellenangeboten gesucht haben, beispielsweise nur bei einem bestimmten Unternehmen, erweitere dein Suchfeld. Es gibt viele verschiedene Unternehmen und Branchen, die interessante Stellen zu bieten haben.

Dafür kannst du bei Workwise gezielt nach den Aufgaben oder Themenfeldern suchen, die du dir wünscht, oder unseren kostenlosen Service nutzen, der dir aktiv für dein Profil passende Stellen vorschlägt – so wird dir Arbeit abgenommen und du kommst vielleicht auf Jobs, die du bislang noch gar nicht in Betracht gezogen hast.

Interesse an einer Beratung zur Jobsuche? Finde deinen nächsten Karriereschritt mit Workwise.

Auch Praktika können eine Alternative zum direkten Jobeinstieg sein – vielleicht hat es einfach an deiner noch fehlenden praktischen Erfahrung gehapert.

5. Don't overthink

Okay, Schluss jetzt. Du hast lange genug über die Absage nachgedacht, Zeit das hinter dir zu lassen. Es bringt nämlich nichts, dir allzu lang den Kopf darüber zu zerbrechen – statt eines Arbeitsvertrages bekommst du davon nur schlechte Laune. Deswegen ist die Energie besser in der weiteren Jobsuche investiert.

Absage erhalten? Lass den Kopf nicht hängen!

Nicht jede Bewerbung führt direkt zu einem Jobangebot. Lass also den Kopf nicht hängen, wenn du eine Absage erhältst. Emanuel gibt dir 3 Tipps, wie du deine Chancen bei der nächsten Bewerbung erhöhen kannst.

Bewerbung Absage: Antworte souverän [Musterformulierung]

Deine richtige Antwort auf die Absage kann eine zweite Chance sein. Es ist wichtig, schnell, professionell und freundlich zu reagieren. Doch wie verpackst du das am besten in einen Text?

Erst einmal ist es wichtig, dir klarzumachen, welche Elemente du auf jeden Fall nennen möchtest. Wir empfehlen in jedem Fall zu betonen, dass das Unternehmen deine Bewerbungsunterlagen aufheben und speichern darf. Somit sicherst du dir die Möglichkeit, dass auf dich zurückgegriffen wird, wenn wieder eine neue passende Stellenausschreibung frei wird. Außerdem solltest du wie oben schon erwähnt nach Feedback fragen, denn auch das kann dir eine zweite Chance eröffnen.

Wir haben für dich eine beispielhafte Absage formuliert, an der du dich orientieren kannst.

Sehr [geehrte Ansprechpartnerin / geehrter Ansprechpartner],

vielen Dank für Ihre Nachricht vom [Datum], auch wenn ich es sehr bedauere, nicht bei [Name des Unternehmens] anfangen zu können, würde es mir sehr helfen, wenn ich ein kurzes Feedback bezüglich der Gründe für die Absage erhalten könnte.
Gerne melde ich mich dafür auch telefonisch bei Ihnen.
Für den Fall, dass in der Zukunft ähnliche Stellen frei werden sollten, würde ich mich sehr freuen, wenn Sie meine Bewerbungsunterlagen abspeichern und mich in Betracht ziehen würden.

Mit freundlichen Grüßen
[Dein Name]

Du kannst das natürlich gerne noch individuell ergänzen. Wie die Umgangsform ist, kannst du anhand deines Bewerbungsgespräches oder der Absagemail erkennen. Beispielsweise wird in Startups oft sehr viel persönlicher gesprochen und in vielen Fällen wäre da die Ansprache „Sie“ schon zu hochgestochen.

Ganz wichtig ist, dass du nicht deinen Ärger raushängen lässt. Bleibe professionell und verhindere, dass deine Antwort eingeschnappt oder unfreundlich rüberkommt. Stattdessen sei durchweg höflich und vermittle, dass du bereit bist zu lernen und konstruktive Vorschläge anzunehmen.

Trotz Vorstellungsgesprächen nur Absagen – Was du tun kannst

Erhältst du trotz der Einladung zu Vorstellungsgesprächen nur Absagen, bedeutet das zwar, dass deine Bewerbungsunterlagen die Unternehmen überzeugen, du dies aber nicht auf ähnliche Weise im persönlichen Gespräch rüberbringen kannst.

Um den Ursachen hierfür auf den Grund zu gehen, kannst du dir zu Beginn selbst folgende Fragen:

  • Hättest du dich im Vorhinein besser über Tipps informieren sollen?
  • Worauf hättest du dich besser vorbereiten können?
  • Bei welcher Frage war deine Antwort ausbaufähig?
  • Hattest du die zur Branche passende Kleidung an?
  • Bei welchen Fragen warst du unzufrieden mit deiner Antwort oder wusstest vielleicht gar nicht, was du sagen sollst? Hast du dich auf diese Fragen im Vorhinein vorbereitet?
  • Kannst du an deiner Selbstpräsentation noch arbeiten? Bist du abgeschweift und oder hast die wichtigsten Punkte nicht alle erwähnt?

Hast du dich vor deinen Gesprächen fachlich eigentlich gut vorbereitet gefühlt, wird es vermutlich an deiner Selbstpräsentation liegen. Nicht jede:r ist von Natur aus extrovertiert und weiß ganz genau, wie man sich perfekt in Szene setzt. Und das ist auch überhaupt nicht schlimm, denn das kann man üben. Zum einen trainierst du deinen Umgang in Vorstellungsgesprächen allein schon, wenn du an vielen teilnimmst. Mit jedem überstandenen Bewerbungsgespräch wirst du selbstbewusster werden und deine persönliche Qualifikationen besser in Szene setzen. Zum anderen kannst du solche Situationen auch mit Freund:innen üben, passende Literatur lesen oder dich durch unsere Artikel in der Kategorie Soft Skills weiterbilden. Hier findest du heraus, welche Soft Skills für deinen Beruf wichtig sind und wie du diese trainieren kannst. Du machst ja vermutlich Vorstellungsgespräche auch nicht nur zum Trainieren deiner Selbstpräsentation, sondern weil du den Job wirklich möchtest.

Egal für welche Vorgehensweise du dich entscheidest, präsentiere dich wie du wirklich bist und verstelle dich nicht im Vorstellungsgespräch. Personalverantwortliche schätzen vor allem authentisches Auftreten ihrer Kandidat:innen. Niemand ist perfekt und das musst auch du nicht im Vorstellungsgespräch sein.

Nur Absagen auf Bewerbungen? So findest du im Handumdrehen einen Job

Schlussendlich lässt sich nur eines sagen: Da draußen gibt es sehr viele Stellen und bestimmt wird eine davon auch perfekt zu dir passen. Wegen einer Absage musst du dir also keine Sorgen machen, keinen Job zu finden. Workwise unterstützt dich gerne dabei. Mit ein paar Klicks kannst du dich schnell und einfach auf Stellenanzeigen deiner Wahl bewerben – so wirst du garantiert im Handumdrehen deinen nächsten finden. Statt eines zeitraubenden Anschreibens beantwortest du bei deiner Bewerbungen 2–3 Fragen zu deiner Motivation – und schon ist deine Bewerbung raus.

Wir sorgen dafür, dass du eine zeitnahe Rückmeldung des Unternehmens erhältst und unterstützen dich bei jeglichen Fragen zum Bewerbungsprozess. So steht deinem nächsten Karriereschritt nichts mehr im Wege.

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Veröffentlicht am 14.01.2022, aktualisiert am 17.04.2024